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Travelnetto weitet Programm in Polens Bergen aus

Pressemitteilung vom 18.08.2013
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Presseinformation Nr. 19/2013 vom 20.08.2013

Travelnetto weitet Programm in Polens Bergen aus

Der auf die polnische Ostseeküste spezialisierte Reiseveranstalter Travelnetto dehnt seine Aktivitäten zunehmend auch auf die niederschlesischen Bergregionen aus. Vor allem im traditionsreichen Kurort Świeradów Zdrój (Bad Flinsberg) sowie in Kudowa Zdrój (Bad Kudowa) bietet das Unternehmen Ferien-, Kur- und Wellnessaufenthalte an.

Auf einer eigenen Website berge.travelnetto.de stellt das Unternehmen die Bergregion im Südwesten Polens mit den wichtigsten Ferienorten vor, gibt Ausflugs- und Freizeittipps und präsentiert ausgewählte Kur- und Wellnesshotels. Neben Bad Flinsberg und Bad Kudowa wird dort auch Karpacz (Krummhübel), der größte Ferienort im polnischen Riesengebirge vorgestellt. Weitere Kur- und Ferienorte wie Polanica Zdrój (Bad Altheide), Duszniki Zdrój (Bad Reinerz) und Szklarska Poręba (Schreiberhau) sollen folgen. Auch ein Wanderführer werde die Website bald ergänzen, verspricht Geschäftsführer Carsten Wolf.

Auf die ersten Angebote in Bad Flinsberg und Bad Kudowa habe man eine erstaunlich große Nachfrage erhalten und sich deshalb entschlossen, das Angebot in den Bergregionen Niederschlesiens weiter auszubauen. „Ähnlich wie die bekannten polnischen Seebäder Kolberg und Swinemünde zeichnen sich auch Bad Flinsberg oder Bad Kudowa durch eine sehr gute touristische Infrastruktur aus“, begründet Carsten Wolf den Schritt von Travelnetto. „Schon seit Jahrhunderten sind diese Orte durch die gute Qualität ihrer Heilbehandlungen bekannt und zudem von Deutschland aus leicht erreichbar. Sie knüpfen heute wieder an ihre Glanzzeiten zu Beginn des 20. Jahrhunderts an, als sie zu den beliebtesten Kurorten der Berliner zählten.“

In Bad Flinsberg begann der Kurbetriebe schon vor fast 300 Jahren. Seit den 1930er Jahren nutzt man die dort entdeckten Radonquellen zur Behandlung zahlreicher Krankheiten. Der Ferienort liegt nur rund 50 Kilometer von der deutschen Grenzstadt Görlitz entfernt am Fuße des Isergebirges, einer beliebten Region für Wanderer, Mountainbiker und Skifahrer. Eine Attraktion des Ortes ist die neue Gondelbahn, die zu den längsten und modernsten Polens gehört und zur Spitze des 1.105 Meter hohen Bergs Stóg Izerskie (Heufuder) führt. Dort beginnt eine 2,5 Kilometer lange Piste für Skifahrer. Den Mittelpunkt des Kurortes bietet der um 1900 angelegte und in den vergangenen Jahren erneuerte Kurpark. Ein weiterer beliebter Treffpunkt der Gäste ist die zur gleichen Zeit entstandene 80 Meter lange hölzerne Wandelhalle, in der auch Konzerte stattfinden.

Bad Kudowa hat eine ähnlich lange Tradition und galt schon Anfang des 19. Jahrhunderts als einer der führenden Kurorte für die Behandlungen von Herzerkrankungen. Der Ort liegt im Glatzer Bergland, nahe der tschechischen Grenze. Viele Gäste schätzen das milde Klima sowie die guten Möglichkeiten zum Wandern und Radfahren. Der im englischen Stil angelegte Kurpark beeindruckt durch seine Vielfalt exotischer Pflanzen. Ganz in der Nähe liegt der für seine Felslabyrinthe und skurrilen Gebirgsformationen bekannten Nationalparks Heuscheuergebirge. Skurril ist auch die in einem Vorort von Kudowa gelegene Schädelkapelle, eine 1776 erbaute Friedhofskapelle, deren Wände und Decken mit rund 3000 Schädeln und Knochen verkleidet sind – eine bleibende Erinnerung an die Opfer des 30-jährigen Krieges sowie von Seuchen in der damaligen Zeit.

„In beiden Kurorten wurden seit den 1990er Jahren umfangreiche Investitionen getätigt“, betont Carsten Wolf. So seien die Kureinrichtungen heute auf einen modernen Stand. Viele der aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert stammenden Villen, Pensionen und Sanatorien wurden nach sorgfältiger Sanierung wieder zu Schmuckstücken. Für die Freizeitbedürfnisse der Gäste entstanden moderne Aquaparks. Traditionell sei man in beiden Kurorten auf deutsche Gäste eingestellt, entsprechend gebe es dort auch genügend deutschsprachige Ärzte, Physiotherapeuten oder Servicekräfte, meint Carsten Wolf. „Sowohl in Bad Flinsberg als auch in Bad Kudowa hat man sich zudem rechtzeitig auf den Trend zum Wellnessurlaub eingestellt.“ Mehrere moderne Wellnesshotels sind dort entstanden, traditionelle Kurhäuser haben zusätzliche Wellnessangebote im Programm.

Als modernes Medical-Wellness-Hotel empfiehlt Wolf das an einem Berghang gelegene 4-Sterne-Hotel Biały Kamień Medi Spa in Bad Flinsberg, das über ein großes Hallenbad, Sole-Whirlpool, Sauna und Salzgrotte verfügt. Direkt am Haus beginnen Wanderwege zu den Gipfeln des Isergebirges. Eine Woche mit Halbpension und zehn Kuranwendungen gibt es dort pro Person im Doppelzimmer schon ab 209 Euro. Zum gleichen Preis erhält man auch eine Woche mit Halbpension im 3-Sterne-Hotel Malachit am Ufer der Kweiss. Der moderne Aquapark des Hauses kann von den Gästen kostenlos genutzt werden kann. Im Preis sind je dreimal die Woche Wassergymnastik und Nordic Walking enthalten. Zu den Schmuckstücken des Ortes gehört das traditionsreiche Kurhotel „Berliner“, dessen Garten direkt in den Kurpark übergeht. Zwei Wochen über Weihnachten und Neujahr mit vielen Extras gibt es dort für 859 Euro pro Person im Doppelzimmer.

Für Bad Kudowa empfiehlt Carsten Wolf das modernisierte und um ein Hallenbad sowie Saunen erweiterte Hotel Adam & Spa. Das Doppelzimmer mit Halbpension und zehn Kuranwendungen gibt es dort ab 239 Euro pro Person und Woche. Sein Tipp für Karpacz ist das neue 4-Sterne-Hotel Sandra Spa, das über eine große Badelandschaft mit Hallen- Wellen- und Freibad verfügt. Von der Sonnenterrasse bietet sich ein herrlicher Blick auf die Schneekoppe, den höchsten Berg in Niederschlesien. Das Doppelzimmer mit Halbpension, werktäglich drei Anwendungen und einer kleinen Massage gibt es pro Person ab 359 Euro pro Woche. Ein Weihnachts-Arrangement mit sieben Übernachtungen ist dort für 489 Euro pro Person im Doppelzimmer erhältlich.

Weitere Angebote und Informationen unter berge.travelnetto.de

5.830 Zeichen / Abdruck frei. Fotos zum Thema finden Sie auf unserer Website im Pressebereich. www.travelnetto.de/presse/index.php 



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