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in Polen

Neueröffnung des Museums von Trzesacz

Von Kirchruinen, Meerestöchtern und dem 15. Längengrad

Neueröffnung des Museums in Trzęsacz

Nur einen Winter lang dauerte der Umbau des „Museums auf dem Kliff“ in Trzęsacz (Hoff) an der polnischen Ostseeküste. Seit kurzem empfängt das private Unternehmen seine Gäste mit einer ultramodernen Multimediaausstellung. Eine ausgewogene Mischung aus audiovisuellen Elementen entführt auf eine faszinierende Reise in die Geschichte des kleinen Ferienortes in der Gemeinde Rewal (Rewahl). Die aus vier thematischen Segmenten bestehende Ausstellung ist in polnischer, deutscher und englischer Sprache erlebbar.

Dreh- und Angelpunkt der Erzählung ist die weithin sichtbare Ruine der Kirche von Trzęsacz, um die sich die geheimnisvolle Legende der Tochter des Meereskönigs rankt. Die Besucher werden auch über die Bedeutung des 15. Meridians aufgeklärt, der durch den Ort verläuft, und erfahren, wie der Mensch hier an der pommerschen Steilküste seit Jahrhunderten mit den Naturgewalten kämpft.

Das Museum auf dem Kliff öffnete bereits im Jahre 2000 seine Pforten. Es beherbergt heute neben der Ausstellung auch eine Touristeninformation sowie das Café-Bistro „Neptun“. Der Eintritt in das Museum kostet 15 Złoty (3,60), Kinder von vier bis 12 Jahren zahlen 12 Złoty. Es gibt weitere Rabatte für organisierte Gruppen und Familien. Das Muzeum na Klifie, wie es auf Polnisch heißt, befindet sich in der ul. Klifowa 3b, nur wenige Schritte von der Kirchruine und dem Haltepunkt der Schmalspureisenbahnlinie entfernt. www.muzeumtrzesacz.pl

Kirche von Trzesacz bei Rewal in Polen

Die Anfänge der Nikolaikirche im ehemaligen Hoff an der Ostsee reichen bis in das 12. Jahrhundert zurück. Im 15. Jahrhundert ersetzte ein spätgotisches Backsteingebäude den damals noch rund zwei Kilometer von der Küstenlinie entfernten Vorgängerbau. Meeresströmung, Wind und Wetter trugen kontinuierlich Boden ab, so dass um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert der Großteil des Bauwerks schließlich der Erosion zum Opfer fiel. Bis heute blieb nur ein Fragment der Südmauer erhalten. Das Gotteshaus war ein Lieblingsmotiv des berühmten deutsch-amerikanischen Malers Lyonel Feininger, der vor der Emigration 1937 in die USA seine Sommerurlaube regelmäßig an der pommerschen Küste verbrachte.

Nach Rewal sind es von Trzesacz aus nur rund 2,5 Kilometer - für den Urlaub gibt es in Rewal Hotels und Pensionen - anders als in den größeren Ostseebädern sind es meist ausgebaute kleinere Villen, entweder denkmalgerechte ältere Gebäude oder moderne Häuser mit Hallenbad. Kaum ein Hotel hat mehr als 40 Zimmer. Für einen Urlaub mit Erkundungen der Region sicherlich ideal.



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