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Hansestadt Wolgast - Tor zu Usedom

Hansestadt Wolgast Tor zu Usedom
Ausflugsziel
Touristinformation
Rathausplatz 10 (Fußgängerzone): Parkplatz ggü. Schusterstr. 31 und Kirchplatz (Behinderten-P)
17438 Wolgast
Tel. 03836 600118
Fax 03836 233002
https://www.wolgast.de/


Die Stadt Wolgast mit ihren 12500 Einwohner liegt am Peenestrom am Übergang zur Insel Usedom und wird deshalb häufig „Tor zu Usedom“ genannt. Die Kleinstadt hat einen historischen, erhalten gebliebenen Stadtkern, liegt idyllisch zwischen der Insel und dem Festland und hat mit der Peenewerft einen großen Industriebetreib. Die Klappbrücke in der Stadt war lange die einzige Verbindung zu Usedom.
In der Altstadt gibt es einen Markt mit barocken Kaufmannshäusern, den historischen Hafen und zahlreiche Restaurants, Cafés und Geschäfte.

Geschichte von Wolgast

Entstanden ist Wolgast aus einer Slawenburg aus dem 8. Jahrhundert – im 12. Jahrhundert wurde der Ort erstmals als Hologost erwähnt, was später nach der Immigration deutscher Siedler nach Pommern in Wologost und Wolgast eingedeutscht wurde.
Die Stadt, die 1282 ihre Stadtrechte erhielt und der Hanse beitrat, war als Zollstation zu Usedom ein Nadelöhr und häufig umkämpft, umkämpft, 1296 bis 1625 war Wolgast Residenz des Wolgaster Zweigs der pommerschen Herzöge, 1713 im nordischen Krieg wurde es niedergebrannt.

Sehenswürdigkeiten von Wolgast

•    Dreischiffige gotische Backsteinbasilika St. Petri, 1370 errichtet mit 60 m hoher Aussichtsplattform auf dem Kirchturm, Mai-Okt täglich 10-17 Uhr
•    Marktplatz
•    Altes Rathaus aus dem 18. Jahrhundert, 1724, Barockfassade
•    Schlossinsel
•    Rungehaus (Geburtshaus von Philipp Otto Runge)Gertrudenkapelle, ein ehemaliges Getrudenspital von 1420 auf dem Friedhof
•    Speicherhaus Kaffeemühle, ein Fachwerkspeicher von 1676 mit dem Stadtmuseum - Internetseite
•    Wolgaster Museumshafen
•    Eisenbahn Dampffährschiff Stralsund 1890 (Trajekt)
•    Schiffbaumuseum
•    Tierpark Wolgast
•    Klapp-Brücke „Blaues Wunder“
•    Jüdischer Friedhof - Er liegt auf dem Gelände des Kreiskrankenhauses (beim Hintereingang des Krankenhauses) neben der Mühle. Um 2009 war das Friedhofsgelände eingezäunt und völlig verwildert und zugewachsen.



Besonderheiten

Fotos: Fotolia und Shutterstock


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