Laubengang in Kolberg
Um das Jahr 1890 wurde diese Hainbuchenallee als Laubengang gepflanzt.
Sie grenzte den damaligen „Frühkonzertplatz“ zu den Gleisen der Hafenbahn ab (die heute noch in Betrieb sind) .
Auf diesem Platz fanden vor 1945 tagsüber die Kolberger Kurkonzerte statt, meist gespielt von privaten Kapellen oder Militärkapellen – ein eigenes Kurorchester hatte Kolberg nicht.
Heute lässt sich die heimelige Atmosphäre dieses Laubenganges zwischen den ausgewachsenen Buchen kaum mehr erkennen.
Trotzdem hat sich der Platz mit seinem hübschen Brunnen als Treffpunkt und Erholungsort durchgesetzt.
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